8 Best-Practice-Tipps für mobiles Lernen
Ob über Mobiltelefone, Laptops, Tablets oder Desktops, Sie sind mit unzähligen Informationen und Ressourcen verbunden und haben wahrscheinlich schon einmal mLearning oder eLearning genutzt.
Vielleicht denken Sie jetzt: "Was ist der Unterschied zwischen mLearning und eLearning?".
Nun, eLearning zapft die Konnektivität an, aber mobiles Lernen lebt sie wirklich. Es bringt das Beste von eLearning auf die vielseitigsten Plattformen.
Die eLearning-Agenturen haben erkannt, dass mobiles Lernen schon jetzt eine große Rolle spielt und in den nächsten Jahren noch viel mehr spielen wird. Es ist ein boomendes Geschäft und die Lernenden profitieren enorm von der Umstellung auf mLearning!
Die Technologie hat die Innovation vorangetrieben und den Menschen geholfen, besser zu leben, besser zu lernen, besser zu lehren und besser zu entdecken. Heute besitzen weltweit über 3 Milliarden Menschen ein Mobiltelefon. Es wird prognostiziert, dass die Zahl der Nutzer in den nächsten Jahren um Hunderte Millionen zunehmen wird, und jeder einzelne von ihnen ist ein potenzieller Lerner. Unser Team vom TheLearning LAB hat die 8 besten eLearning-Praxistipps zusammengestellt, die Sie kennen müssen, wenn Sie sich an mobiles Lernen wagen. Wollen Sie mehr wissen? Lesen Sie weiter!
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8 beste eLearning-Praxistipps für mobiles Lernen
1. Fokus auf eLearning User-Experience
Ihre Nutzer verdienen eine reibungslose, leicht zu navigierende und fehlerfreie Lernerfahrung. Alles andere steht dem Lernprozess im Weg und Ihr Kurs verliert schnell an Wert.
Ist der Kurs klar in Module unterteilt? Bieten Sie eine einfache Navigation von einem Modul zum nächsten? Gibt es eine Dashboard-Ansicht mit dem persönlichen Lernfortschritt?
Berücksichtigt Ihre eLearning-Strategie UX in vollem Umfang? Machen Sie es Ihren Lernenden leicht, und Sie werden mit Engagement belohnt.
2. eLearning-Kurse mundgerecht gestalten
Beim mobilen Lernen geht es vor allem um Bequemlichkeit. Lange, verschachtelte Module sind definitiv nicht der richtige Weg. Wenn Sie es kurz und bündig halten und sicherstellen, dass Ihre Lernenden einen Abschnitt in 10 bis 15 Minuten durcharbeiten können, können sie den Kurs optimal nutzen, während ihre Aufmerksamkeitsspanne am größten ist.
Ein mundgerechter Inhalt ist ein wichtiger Aspekt für einen erfolgreichen mLearning-Kurs.
Denken Sie daran, dass laut MIT-Forschung eLearning-Videos am besten wirken, wenn sie nicht länger als 6 Minuten sind - Sie können sich vorstellen, was das für andere, im Allgemeinen weniger fesselnde Inhalte bedeutet!
3. Optimierung der eLearning-Leistung
Nicht jeder hat 5G und das schnellste, modernste Smartphone, das gerade erst auf den Markt gekommen ist. Ihre Inhalte müssen unabhängig von der Konnektivität und dem Alter des Mobilgeräts reibungslos funktionieren - also müssen Sie optimieren! Ihre Inhalte sollten auch unter ungünstigen Bedingungen reibungslos ablaufen.
Denken Sie auch daran, die Download-Größen klein zu halten, z. B. für zusätzliche Lektüre in Form von PDFs, Infografiken und anderen herunterladbaren Inhalten.
Frustration ist der Feind der Produktivität und des Lernens, und es gibt kaum etwas Frustrierenderes für einen Lernenden, als wenn sein Handy eine halbe Stunde lang anzeigt, dass ein Download ansteht!
4. Machen Sie es interaktiv
Einseitiges, monotones Lernen fesselt niemanden. Passives Lernen, wie das Lesen eines Textes, ist für die meisten Menschen nicht geeignet. Interaktivität ist der Schlüssel zur Entfaltung des Potenzials Ihrer Lernenden. Animationen, interaktive eLearning-Videoinhalte, Spiele und interaktive Quizze bekämpfen die Langeweile, indem sie die Monotonie aus dem Fenster werfen und durch anregende Inhalte ersetzen. Sie sind sich nicht sicher, was interaktives Lernen beinhaltet?
TheLearning LAB produziert jede Art von interaktiven mLearning-Inhalten, die Sie sich vorstellen können, so dass Sie dies nicht allein tun müssen!
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5. Verfolgen Sie Daten - und nutzen Sie sie!
Nutzerfeedback spielt eine wesentliche Rolle bei den Entscheidungen, die Sie für die Zukunft Ihres Kursdesigns treffen. Sie müssen Ihre Lerninhalte an die Bedürfnisse der Nutzer anpassen, und um Ihr Produkt kontinuierlich zu verbessern, müssen Sie Feedback einholen.
Warum nicht einen Kommentarbereich für Wünsche, Vorschläge oder Probleme der Lernenden einrichten? Noch besser wäre es, wenn Sie Ihren Lernenden eine direkte Kontaktmöglichkeit per E-Mail anbieten, falls es Probleme gibt. Wenn die Lernenden Feedback geben, müssen Sie bereit sein, zu bewerten, was das Feedback bedeutet und wie Sie die mobile Lernerfahrung verbessern sollten.
Fühlt sich das nach viel Arbeit an? Keine Sorge, eine Agentur wie TheLearning LAB, die sich auf eLearning und alles, was damit zusammenhängt, spezialisiert hat, ist in der Lage, selbst die kompliziertesten Analysen im Auge zu behalten - und die erforderlichen Änderungen umzusetzen!
6. Aktualisieren, aktualisieren, aktualisieren
Die Welt hört nicht auf, sich zu drehen, und die Kursinformationen ändern, erweitern und verfeinern sich ständig. Veraltete Kursinhalte sind einer der schlimmsten Fehler, die Sie beim mLearning machen können, gleichauf mit dem Versäumnis, mit einer Strategie zu beginnen! Bleiben Sie innovativ, erweitern Sie die Inhalte mit der neuesten Technologie und überprüfen Sie die Informationen, die Sie Ihren Lernenden zur Verfügung stellen.
Man kann es nicht anders sagen: Ohne Aktualisierungen ist Ihr Kurs in kürzester Zeit Schnee von gestern.
7. eLearning-Inhalte intelligent einsetzen
Ihr Kurs soll die Lernenden weiterbilden, fördern und motivieren, ohne ihnen das Gefühl zu geben, dass Sie sie für inkompetent halten oder dass ihre Zeit entbehrlich ist. Halten Sie sich an die in Ihrer Strategie definierten Lernziele, minimieren Sie Tangenten und unnötige Auflockerungen und präsentieren Sie die Informationen in einem allmählich steigenden Schwierigkeitsgrad.
Wenn Ihre Lernenden wahrscheinlich auf sehr unterschiedlichen Niveaus in den Kurs einsteigen, bieten Sie ein Einstiegsquiz an, das sie auf das entsprechende Lernniveau hebt! Die Lernenden sollen sich befähigt und bereit fühlen, den nächsten Schritt anzugehen, ohne überfordert zu sein. Vergessen Sie nicht, was wir vorhin über mundgerechtes Lernen gesagt haben!
Eine detaillierte, auf bewährten Praktiken basierende Strategie ist Ihre Eintrittskarte zur Erstellung eines erfolgreichen mLearning-Kurses.
TheLearning LAB Agentur, eLearning und mLearning für die reale Welt.
8. Scrollen minimieren
Halten Sie die Textabschnitte kurz, stellen Sie sicher, dass Videos und andere interaktive Inhalte häufig vorkommen, und verwenden Sie Layouts, die die Nutzer dazu ermutigen, sich zum nächsten Abschnitt durchzuklicken, anstatt sich endlos durch einen Strom von Informationen zu scrollen.
Die Verwendung von Folien anstelle von Seiten (vor allem, wenn sie nummeriert sind oder von einem Fortschrittsbalken flankiert werden!) zeigt den Lernenden, wie weit sie gekommen sind und was noch zu tun ist. Geben Sie ihnen den Überblick und die Kontrolle über ihr Lernen, und Sie werden im Gegenzug Engagement und Selbstentfaltung erhalten.
Sind Sie bereit für das mobile E-Learning-Erlebnis?
Wenn Sie eine solche Liste lesen, mag das nach viel Arbeit klingen, und Sie fragen sich vielleicht, wie Ihre Organisation das alles richtig machen kann. Mit diesen Best-Practice-Empfehlungen Schritt zu halten, sich über die neuesten Trends und Technologien zu informieren und die Produktion von Inhalten, Quizzen, Videos und Grafiken zu übernehmen, ist keine Aufgabe für Laien.
TheLearning LAB verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung in der Branche, und unser 360°-Ansatz für die Bereitstellung von eLearning- und mLearning-Lösungen gewährleistet, dass Ihre Visionen in die besten Lernmöglichkeiten für Ihre Lernenden umgesetzt werden.
Wenden Sie sich an unsere Agentur in Genf und lassen Sie uns Ihnen helfen, die innovativen und ansprechenden mLearning-Inhalte zu entwickeln, die Ihre Lernenden brauchen. Wir passen die Inhalte an die individuellen Bedürfnisse der Organisation und der Lernenden an. Wir erstellen keine pauschalen, massenhaft vermarkteten Inhalte, denn wir wissen, dass die Lernenden Individuen sind und dass Personalisierung authentisches Engagement und hochwertiges Lernen erzeugt.
