Erfolgreiche Gestaltung von Elearning-Kursen

Um sicherzustellen, dass Ihr eLearning-Kurs ansprechend und motivierend ist und eine maximale Wirkung erzielt, ist es wichtig, Fallstricke zu erkennen und zu beseitigen, bevor sie Probleme verursachen.

Aus diesem Grund finden Sie hier 10 Gründe, warum Ihr eLearning-Kurs nicht funktioniert und wie Sie Abhilfe schaffen können. Wählen Sie außerdem immer eine moderne E-Learning-Plattform mit einem leistungsstarken Authoring-Tool wie TheLearning LAB


1) Falsche Zielgruppe für Ihren eLearning-Kurs

Sie müssen sicherstellen, dass Sie Ihren eLearning-Kurs für Ihre Zielgruppe erstellen. Wenn er nicht gut passt, wird er wahrscheinlich nicht genutzt werden. Versuchen Sie nicht, Inhalte hineinzupacken, für die es keinen Platz gibt.

Testen und optimieren Sie nach und nach, bis Sie Feedback erhalten, das Ihnen sagt, dass der Inhalt hilfreich, relevant und motivierend ist. Wenn Sie zum Beispiel einen E-Learning-Kurs für Manager entwickeln, stellen Sie sicher, dass alle verwendeten Beispiele ihnen vertraut sind, oder lassen Sie sie ganz weg!

Dasselbe gilt für die Mitarbeiter - verwenden Sie keinen IT-Fachjargon, nur weil er für sie irgendwann einmal nützlich sein könnte.

Denken Sie daran, dass das, was für eine Abteilung nützlich sein könnte, eine andere langweilen kann!

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2) Schlechtes Design Ihres eLearning-Kurses

Die Qualität Ihrer eLearning-Kurse kann über Erfolg oder Misserfolg Ihres Unternehmens entscheiden. Wenn die Nutzer den Kurs nicht ansprechend finden, werden sie nicht wiederkommen, um weiter zu lernen. Um sicherzustellen, dass die Nutzer immer wieder zu Ihnen zurückkommen, sollten Sie eine robuste Kursentwicklungsplattform wie TheLeraning LAB verwenden.

Diese E-Learning-Plattform nimmt Ihnen viele Schritte bei der Kursgestaltung ab - von der Inhaltserstellung bis hin zur Datenverfolgung und Berichterstellung -, sodass Sie Zeit haben, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren: die Entwicklung von ansprechenden Kursen, die von Ihren Lernenden auch genutzt werden. 


3) E-Learning-Kurse: Zu lang, zu langweilig

Wenn Ihr eLearning-Kurs länger als 60 Minuten dauert, ist er zu lang. Wenn Ihr eLearning-Kurs die Leute zum Einschlafen bringt, ist er wahrscheinlich zu langweilig.

Die meisten von uns können sich keine zweistündige Präsentation ansehen, warum sollten wir uns also einen eLearning-Kurs ansehen wollen? Um die Dinge auf Kurs zu halten und sicherzustellen, dass Ihre Inhalte effektiv und effizient vermittelt werden, müssen Sie einige Dinge frühzeitig berücksichtigen.

Überlegen Sie zunächst, was Sie mit Ihrem eLearning-Kurs erreichen wollen. Dann überlegen Sie, wie Sie diese Informationen am besten präsentieren können.

Beim Lernen geht es nicht nur darum, etwas zu lernen, sondern auch darum, dieses Wissen im wirklichen Leben anwenden zu können. Fragen Sie sich also bei der Entwicklung Ihrer eLearning-Inhalte: Welchen Nutzen hat der Lernende von der Verwendung meines Materials? oder Welchen Wert hat der Lernende von der Fertigstellung meines Materials?

Denken Sie daran: Wenn die Lernenden beim Betrachten oder Lesen Ihres Materials nichts lernen, dann werden sie sich auch nicht für das interessieren, was Sie für sie erstellt haben. Und wenn sie sich nicht dafür interessieren, dann werden sie es auch nicht nutzen!

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4) Fehlen von Lernzielen für Ihren E-Learning-Kurs

Eine der grundlegendsten Regeln des eLearning ist es, mit einem Lernziel zu beginnen. Ein Lernziel kann wie folgt beschrieben werden: Was sollen Ihre Lernenden nach Abschluss Ihres Kurses wissen oder können?

Wenn Sie nicht klar definieren, was sie lernen sollen und warum, ist es für die Lernenden schwer zu verstehen, warum sie sich überhaupt mit Ihrem Kurs beschäftigen sollten. Die Entwicklung von eLearning-Inhalten erfordert gute Inhaltsstrategien.

Bei der Entwicklung effektiver Strategien für E-Learning-Inhalte müssen zwei Schlüsselkomponenten berücksichtigt und geplant werden: Relevanz und Zielgruppe.

Wenn es um Online-Kurse oder Videos geht, kommt es vor allem auf die Wahrnehmung und die Erwartungen der Lernenden an.

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5) Keine Interaktivität in Ihrem eLearning-Kurs

Es gibt viele eLearning-Plattformen, jede mit ihren eigenen Merkmalen und Funktionen.

Für welche Sie sich entscheiden, hängt davon ab, wie viel Interaktivität Sie benötigen, wie hoch Ihr Budget ist und welche Art von E-Learning-Kurs Sie erstellen möchten.

Für eine einfache Präsentation sind beispielsweise keine fortgeschrittenen interaktiven Tools wie Verzweigungsszenarien oder die Erstellung von Quizfragen erforderlich. Wenn Sie hingegen das Verhalten der Lernenden innerhalb eines Kurses verfolgen möchten, um personalisiertes Feedback und Verbesserungsvorschläge zu geben, sollten Sie sich damit befassen. 


6) Unangemessener Einsatz von Technologie in Ihrem eLearning-Kurs

Wenn Sie Plattformen für die Entwicklung von eLearning-Inhalten wie Articulate Storyline oder Lectora Inspire verwenden, müssen Sie sicherstellen, dass Sie Ihren Kurs mit der richtigen Technologie einrichten.

Einige eLearning-Plattformen können bestimmte Aufgaben vereinfachen, während sie andere erschweren. Einige nicht-interaktive Software ermöglicht es Ihnen beispielsweise, Szenen schnell zu wechseln, aber sie kann es den Lernenden auch schwer machen, zu verstehen, auf welchem Bildschirm sie sich befinden.

Berücksichtigen Sie bei der Wahl Ihrer eLearning-Plattform, wie einfach die Interaktion mit den Inhalten für Sie und Ihre Lernenden sein wird und ob diese Wahl den Erfolg Ihres Kurses beeinflussen könnte.

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7) Kein Feedback zu Ihren E-Learning-Kursen verfügbar

Wenn Ihr E-Learning-Kurs Ihren Nutzern keine einfache Möglichkeit bietet, Ihnen Rückmeldung darüber zu geben, wie gut sie das, was Sie ihnen beibringen, verstanden haben, gibt es für Sie keine wirkliche Möglichkeit herauszufinden, ob er funktioniert.

Ohne das Feedback Ihrer Nutzerinnen und Nutzer ist es sehr viel schwieriger festzustellen, ob Dinge optimiert werden müssen und was genau behoben werden sollte. Wenn Sie eLearning-Plattformen mit integrierten Analysefunktionen (z. B. Google Analytics) oder andere Möglichkeiten zur Nachverfolgung von Analysen für Ihre Online-Kurse verwenden, kann dies ebenfalls helfen, potenzielle Probleme aufzuzeigen.

Je mehr Nutzerfeedback Sie haben, desto besser sind Sie gerüstet, um die Dinge in Zukunft zu verbessern!


8) Ihr E-Learning-Kurs hat keinen visuellen Reiz 

Ein guter eLearning-Kurs kann die Aufmerksamkeit der Lernenden bis zu 30 Minuten lang aufrechterhalten. Deshalb ist es wichtig, dynamische visuelle Hilfsmittel einzusetzen, die etwas Ansprechendes und Interessantes bieten.

Der Inhalt sollte in einem leicht verdaulichen Format mit einem logischen Ablauf präsentiert werden, damit die Lernenden sich nicht überfordert oder verwirrt fühlen.

Wenn Ihr E-Learning-Kurs nicht ausreichend visuell ansprechend ist, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass er von Ihren Lernenden übersprungen oder unvollständig gelassen wird. Schließlich haben Sie nur eine Chance, einen ersten Eindruck zu hinterlassen.

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9) Verwirrende Navigation in Ihrem Elearning-Kurs

Die Navigation in eLearning-Kursen kann alle möglichen Probleme verursachen, insbesondere wenn Sie nicht-lineare oder verzweigte Pfade verwenden.

Bei dieser Art der Navigation ist es für die Nutzer schwieriger zu erkennen, wo sie sich gerade befinden und wohin sie als nächstes gehen müssen.

Dieses Problem wird durch unzureichende Texthinweise, die den Lernenden mitteilen, in welchem Abschnitt sie sich befinden, sowie durch unsachgemäße Beschriftung von Schaltflächen und Links verschärft (viele E-Learning-Plattformen haben automatisch generierte Beschriftungen, so dass die Designer diese Beschriftungen nicht kontrollieren können).

All diese Probleme führen zu einem verwirrenden E-Learning-Erlebnis, das die Lernenden davon ablenkt, die neuen Informationen tatsächlich aufzunehmen.


10) Zu wenig Aufwand für Design/Inhaltsentwicklung

Schlechtes Design kann dazu führen, dass Ihr E-Learning-Kurs irrelevant wird, d. h. er trägt nicht zu den Lernergebnissen der Lernenden bei. Konzentrieren Sie sich auf eine einfache Schnittstelle, die leicht zu bedienen ist und Ihre Ziele klar vermittelt.

Wenn Sie die Entwicklung von eLearning-Inhalten nicht auf die Bedürfnisse der Lernenden abstimmen, werden Sie ebenfalls in Schwierigkeiten geraten: Erwarten Sie nicht, dass ein Online-Kurs auf magische Weise alle Lernbedürfnisse Ihrer Lernenden erfüllt.

Wenn Sie möchten, dass Ihr E-Kurs gut abschneidet, sollten Sie sich auf ein tiefes Eintauchen in das Wissen über Inhalt und Design einstellen. 

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Wie kann die TheLearning LAB E-Learning-Plattform helfen?

Wir von TheLearning LAB haben viel Erfahrung mit eLearning Design und können Sie von Anfang bis Ende Ihres Projekts unterstützen.

Von der Integration in soziale Lernnetzwerke wie Facebook, Twitter und LinkedIn-Gruppen über Umfragen, mit denen Sie die Reaktion Ihres Publikums auf die Inhalte messen und es dazu ermutigen können, sich untereinander auszutauschen, bis hin zu Datenanalysetools, mit denen Sie sehen können, wie die Nutzer mit den Videos umgehen - wir haben alles, was Sie brauchen, um Ihr E-Learning-Erlebnis auf eine neue Ebene zu heben. 

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